Partizipation durch Partizipation erlernen

von Hans-Martin Große-Oetringhaus

Kinder haben Rechte - weltweit. Sie sind in der Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen festgeschrieben und gelten für alle Kinder, gleich in welchem Land sie leben, welche Hautfarbe sie haben, welcher Religion sie angehören, ob sie Mädchen oder Jungen sind. Alle haben die gleichen Rechte. Zum Beispiel das Recht satt zu werden, bei Krankheit einen Arzt aufsuchen zu können, ein Dach über dem Kopf zu haben, eine Schule besuchen zu dürfen, vor ausbeuterischer Arbeit geschützt zu werden, im Krieg besonderen Schutz zu erfahren und viele Rechte mehr. Das hört sich gut an, ist aber längst noch nicht gelebte Wirklichkeit. Darum müssen Kinder sich für ihre Rechte einsetzen. Auch das ist ihr Recht.

Die Aufzählung von Kinderelend und Verletzungen der elementarsten Rechte junger Menschen könnte mutlos machen. Doch gerade diese sind es, die immer wieder Zeichen der Hoffnung setzen. Überall auf der Welt beginnen Kinder, ihr Schicksal in die eigenen Hände zu nehmen, sich für ihre Rechte aktiv einzusetzen. Sie wollen und müssen am gesellschaftlichen Leben partizipieren und mitwirken, sollen diese Rechte Praxis werden. Dabei wird Partizipation auf der Grundlage der Menschenrechte, der Selbstbestimmungsrechte und der Menschenwürde eingefordert. Junge Menschen können sich in besonderer Weise dabei auf die Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen berufen und auf die von ihr abgeleiteten nationalen Kinder- und Jugendgesetzte.

Partizipation – ein Kinderrecht

Dass es ein Recht der Kinder ist, sich für die eigenen Rechte aktiv einzusetzen, hat die Kinderrechtskonvention ins allgemeine Bewusstsein gerufen und festgeschrieben, besonders in den so genannten Partizipationsrechten, die im Artikel 12 (Berücksichtigung des Kinderwillens), Artikel 13 (Meinungs- und Informationsfreiheit), Artikel 14 (Gedanken-, Gewissens- und Informationsfreiheit), Artikel 15 (Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit) und Artikel 17 (Zugang zu den Medien; Kinder- und Jugendschutz) formuliert sind. Aber auch Artikel 28 (Recht auf Bildung, Schuler, Berufsausbildung), Artikel 29 (Bildungsziele, Bildungseinrichtungen) und Artikel 31 (Beteiligung an Freizeit, kulturellem und künstlerischem Leben) bilden wichtige Grundlagen für die Partizipation von  Kindern und Jugendlichen.

„Die Vertragsstaaten sichern dem Kind, das fähig ist, sich eine eigene Meinung zu bilden, das Recht zu, diese Meinung in allen das Kind berührenden Angelegenheiten frei zu äußern und berücksichtigen die Meinung des Kindes angemessen und entsprechend seinem Alter und seiner Reife.« So heißt es im Artikel 12 der UN-Kinderrechtskonvention. Und im Artikel 15 wird festgeschrieben, dass die Vertragsstaaten das Recht des Kindes anerkennen, »sich frei mit anderen zusammenzuschließen und sich friedlich zu versammeln.“

In diesen Partizipationsrechten wird der Geist der Kinderrechtskonvention am deutlichsten. Sie haben Anspruch auf Respekt und gesellschaftliche Partizipation. Sie haben das Recht, ihre Meinung kundzutun und sich für ihre Interessen einzeln und gemeinsam einzusetzen, selbst wenn es den Interessen der Erwachsenen oder denen des Staates widerspricht.

Partizipation – was heißt das?

Es stellt sich die Frage nach einer näheren Klärung des Partizipationsbegriffes. Sherry Arnstein (1) definierte Partizipation als Teilhabe an Entscheidungsmacht. Das Informieren über oder das Erklären von Entscheidungen alleine würde dieses Kriterium allerdings noch nicht erfüllen. Partizipation betreffe das Verhältnis von Akteuren zueinander und die Verteilung von Entscheidungsmacht zwischen ihnen. Dabei unterscheidet Arnstein drei unterschiedliche Formen: die Nichtpartizipation, die Quasi-Partizipation und die Partizipation. Letztere gliedert er wiederum in acht Stufen. Erst die drei oberen von ihnen zählt er zur tatsächlichen Partizipation: die Partnerschaft (mit einer Beteiligung in Aushandlungssystemen), die Übertragung von Macht (mit Entscheidungskompetenzen in Teilbereichen) und der Kontrolle (mit voller Entscheidungskompetenz).

Partizipation in Augenhöhe

Der Psychologe Richard Schröder, Leiter des ersten Kinderbüros Deutschlands, versteht unter Partizipation das Teilen von Entscheidungen und definiert den Begriff so: „Partizipation heißt, Entscheidungen, die das eigene Leben und das Leben der Gesellschaft betreffen, zu teilen und gemeinsam Lösungen für Probleme zu finden.“(2)  Beteiligung von Kindern und Jugendlichen bedeutet, dass sie teilhaben und nicht, wie oftmals missverstanden wird, dass sie nach dem Prinzip "Kinder an die Macht" alleinige EntscheidungsträgerInnen sind. Es geht um ein gleichberechtigtes Miteinander, möglichst auf  gleicher Augenhöhe und nicht um das Top-down-  oder Bottom-up-Prinzip, weder von den Erwachsenen zu den Kindern und Jugendlichen, noch umgekehrt, heißt es in einem unveröffentlichten Papier von terre des hommes (3). Oftmals endet Beteiligung von Kindern und Jugendlichen dort, wo die Interessen Erwachsener unmittelbar betroffen sind. Um Beteiligung von Kindern und Jugendlichen gelingen zu lassen, wird an die Erwachsenen die Anforderung gestellt, Vertrauen in die Fähigkeit der Kinder und Jugendlichen zu haben, Beteiligung als Unterstützung und Bereicherung der eigenen Arbeit zu sehen und nicht als Mehrarbeit, Kontrollverlust oder gar Konkurrenz, die die eigenen Fähigkeiten in Frage stellt.

Partizipation erlernen

In der öffentlichen Diskussion wird immer wieder gefragt, inwieweit Kinder und Jugendliche überhaupt zur Partizipation fähig seien, ob sie dafür überhaupt die nötige Reife und Lebenserfahrung hätten. Dahinter steht die grundsätzliche Frage, ob man Menschen, von denen man annimmt, sie erfüllten die Voraussetzungen nicht, die Beteiligungsrechte versagen darf. Solche Bedenke müssen ernst genommen werden. Ihnen lässt sich aber entgegenhalten, dass Partizipation ein Erfahrungs- und Lernprozess ist, und dass man Partizipation durch Partizipation lernt. Unterschiedliche Formen stehen dabei nicht in Konkurrenz zueinander, sondern können sich sinnvoll ergänzen und zusammen wichtige Elemente einer Beteiligungskultur bilden.

Da es natürlich – unberührt hiervon – Menschen gibt, die (noch) nicht zur Partizipation fähig sind, bedarf es eines Empowerment. In asymmetrischen Beziehungen müssen Transparenz über Entscheidungsstrukturen hergestellt und ihre Grenzen deutlich gemacht werden. Stellvertretendes Handeln ist dann aber nur legitimierbar, wenn es auf die Hinführung des Unmündigen zur Mündigkeit ausgerichtet ist. Pädagogik sollte darum darauf zielen, zukünftige Entscheidungsmacht zu übertragen und zu ihrer Übernahme zu befähigen.

Braucht Partizipation Strukturen?

„Partizipation ist auf Strukturen angewiesen, die Partizipation zulassen, ermöglichen, fördern und im optimalen Falle rechtlich verankern“, schreibt Ulrike Urban. Und: „Gleichzeitig helfen die besten Strukturen nichts, wenn es nicht Menschen gibt, die diese Strukturen nutzen und füllen.“ Dabei stünden Individuen und Strukturen allerdings nicht in einem hierarchischen Verhältnis sondern vielmehr in einer Wechselbeziehung zueinander. Das bedeutet: „Strukturen ermöglichen und fördern Partizipation, können sie aber ohne die Aktivität des Einzelnen nicht sichern. Umgekehrt gestattet der Einzelne Partizipation, kann aber in der Regel nur im Rahmen der strukturellen Möglichkeiten handeln.“ (4)

Wichtig sind also Konventionen, Gesetzte und Regelungen, die Partizipation ermöglichen und absichern. Die Kinderrechtskonvention zählt zu den wichtigsten von ihnen. Solche Rahmen sichern Spielräume ab. Nutzen und ausfüllen müssen die Kinder und Jugendlichen sie selbst.

Diskussionen um ihr Wahlrecht, wie sie gerade in letzter Zeit wieder aktuell geworden sind, mögen in diesem Zusammenhang eine wichtige Funktion haben, die Öffentlichkeit auf das Thema Partizipation aufmerksam zu machen. Die tatsächlichen Handlungsspielräume für Kinder werden sich durch eine Herabsetzung des Wahlalters oder durch eine Übertragung des Wahlrechts von Kleinkindern auf deren Eltern nicht unbedingt erweitern lassen. Strukturen können keine Praxis schaffen, sie nur ermöglichen. Die Handlungsspielräume müssen sich die Kinder und Jugendlichen selber erarbeite, sie sich nehmen, sie ausprobieren, an ihnen lernen, sich durch sie kompetenter machen.  Partizipation kann nicht geschenkt, sie muss handelnd erworben werden.

Learning by doing –Lernen durch die Praxis. Sich durch kreative Praxis Entscheidungsspielräume und Entscheidungskompetenz erwerben. Praxis verändert. Der brasilianische Pädagoge Paulo Freire hat immer wieder darauf hingewiesen.

Kinderpartizipation in Lateinamerika

In vielen lateinamerikanischen Regionen sind die Kinderrechte fester im Bewusstsein der Kinder verankert als bei uns. Die Kinderrechtsbewegung dort bildet ein gutes Beispiel, wie die Artikel der Kinderrechtskonvention mit Leben gefüllt werden können. Sie liefert Kindern ein Instrument, sich für ihre Interessen und Bedürfnisse Gehör zu verschaffen und sich für sie aktiv einzusetzen. Nicht Erwachsene tun etwas für Kinder. Vielmehr lernen diese selbst, ihre Rechte umzusetzen. Sie erleben es als Ausdruck ihrer Stärke, wenn sie Aktionen und Kampagnen organisieren, Projekte verwirklichen, sich Gehör verschaffen: lokal, regional und international. Bei ihrem Kampf um eine bessere Zukunft haben Erwachsene nur begleitende und unterstützende Funktion. Die MANTHOC-Bewegung in Peru kann als ein Beispiel gelten. Sie kann bereits auf eine längere Tradition zurückblicken und beging 2006 ihr 30jähriges Bestehen.

MANTHOChat Pionierarbeit bei der Selbstorganisation von Kindern geleistet, die eigenständig für ihre Interessen einstehen. Die Kinder haben dabei gelernt, selbstbewusst auch gegenüber der peruanischen Regierung aufzutreten. Sie sind damit auch Vorbild und Vorreiter geworden und können Anregungen für KinderrechtsTeams hier bei uns geben.

Aufsehen erregt hat die Bewegung arbeitender Kinder mit ihrer Forderung nach einem Recht für Kinder, unter würdigen Bedingungen und ohne Ausbeutung arbeiten zu dürfen. In selbst verwalteten Kleinbetrieben und Kooperationsprojekten setzt die peruanische Bewegung der arbeitenden Kinder dies in die Praxis um. Es geht um Arbeit in eingegrenztem zeitlichem Umfang, die die gesundheitliche und schulische Entwicklung der Kinder nicht beeinträchtigt, ihnen ein Leben in Würde ermöglicht und ihre Zukunftschancen verbessert.

Wirtschaftskrise und Massenentlassungen trieben vor drei Jahrzehnten Kinder aus Arbeiterfamilien auf die Straßen, um dort ihren Lebensunterhalt zu sichern. In Lima beschloss eine Gruppe, sich zu organisieren und ihre Probleme gemeinsam zu lösen. Heute zählt die MANTHOC-Bewegung rund 5.000 Mitglieder in 27 Städten Perus, in ganz Peru sind über 12.000 arbeitende Kinder organisiert. Die Bewegung war Vorbild für ähnliche Organisationen in Bolivien, Kolumbien, Chile, Paraguay und verschiedenen mittelamerikanischen Ländern.

Partizipation in der eigenen Organisation

Aus solchen Erfahrungen können auch Organisationen im Norden lernen. Die Kinderhilfsorganisation terre des hommes tut das. Zugegeben – solche Lernprozesse können langwierig, anstrengend, manchmal auch schmerzhaft sein. Aber sie können auch Schwung und Dynamik geben und so neue Möglichkeiten eröffnen. Seit Mitte der 90er Jahre gibt es innerhalb von terre des hommes die Idee, auch Kinder und Jugendliche in den Verein zu integrieren und ihnen die Möglichkeit der Mitarbeit und der Mitgestaltung des Engagements für eine terre des hommes, für eine Erde der Menschlichkeit, zu geben. Ab dem Jahr 2000 gibt es das Kinder- und Jugendprogramm, das die KinderrechtsTeams betreut und unterstützt. Bereits über 100 solcher Teams sind seitdem entstanden.

KinderrechtsTeams

In den KinderrechtsTeams von terre des hommes setzen sich Kinder und Jugendliche für ihre Rechte und die ihrer Altersgenossen weltweit ein. Sie bilden in ihrem Freundes- und Bekanntenkreis Teams, entwickeln fantasievolle Aktionen und führen sie eigenverantwortlich durch. terre des hommes unterstützt sie dabei mit Material und Ideen, mit Workshops und Treffen. Da können sie sich über die Erfahrungen austauschen, die sie gesammelt haben, bei Ausstellungen, Theaterszenen, Aktionen zu den Kinderrechten in Schulen und Fußgängerzonen, Flohmärkten und vielen mehr. Die Kinder sind zwischen acht und 16 Jahre alt. In jedem Team haben sich drei bis 25 Kinder zusammengefunden, Kinder, die ihr Recht wahrnehmen, sich einzumischen, die sich engagieren für Gleichaltrige, ob sie nun in der Nähe oder Ferne leben.

Mit diesem Programm versucht terre des hommes das Gebot der Kinderrechtskonvention, Kinder und Jugendliche zu beteiligen, in der eigenen Organisation umzusetzen. Inzwischen haben eine Reihe der Mitglieder der vor Jahren gegründeten Teams ein Alter erreicht, in dem sie ein zunehmendes Interesse auch am Vereinsleben von terre des hommes entwickeln. Jetzt gilt es darüber nachzudenken, was Partizipation in einer solchen Situation konkret bedeuten kann. Partizipation ist ein Lernprozess – für Kinder und Jugendliche wie für den Verein.

Für das gelingen des Partizipationsprozesses müssen Erwachsene wie Jugendliche gleichermaßen Sensibilität und Kompetenz erwerben und vor allem die von Paulo Freire immer wieder geforderte Bereitschaft zum Dialog zeigen. Sein Prinzip „Jeder ein Lehrer, jeder ein Schüler“ gilt es in Praxis umzusetzen und im Alltag zu leben, im privaten wie in dem von Organisationen oder in dem von noch umfassenderen gesellschaftlichen Strukturen.

Partizipation versus Organisationsvergreisung

Viele Nichtregierungsorganisationen der Entwicklungszusammenarbeitgehennoch zu vorsichtig und ängstlich mit der Frage nach Partizipation von Kindern und Jugendlichen um. Sie scheuen das Risiko, möglicherweise ihre angestammten Gewohnheiten und Strukturen in Frage stellen und verändern zu müssen. Nur wenn es ihnen gelingt, Kinder und Jugendliche an ihre Arbeit partizipieren zu lassen, besteht die Chance, dass sie auf ihr Engagement zählen können. Wollen die Organisationen nicht vergreisen, müssen sie Partizipation zulassen und Strukturen schaffen, die sie ermöglichen. Sie müssen dialogbereit sein. terre des hommes kann bei diesem Dialog eine Vorreiterrolle einnehmen.

Die Erfahrung von terre des hommes zeigt, dass Kinder in erster Linie gar nicht so sehr darauf aus sind, innerhalb von festen Organisationsstrukturen formale Rechte zu erlangen. Sie wollen in der Regel die Möglichkeit, handeln zu können, sich dafür einsetzen zu können, was ihnen wichtig ist, und dabei ernst genommen zu werden .

Partizipation – kein Fremdwort mehr

Engagement wird konkret, greifbar. Lernen und Handeln verbinden sich in der solidarischen Aktion. Es macht Mut und gibt Hoffnung, zu wissen, dass es junge Menschen gibt, denen es nicht gleichgültig ist, wie es auf der Welt aussieht, wie es ihren Altersgefährten in anderen Teilen der Welt geht, die bereit sind, zu handeln, mit viel Power und Fantasie, die sich Handlungs- und Entscheidungsspielräume durch gelebte Praxis erarbeiten.

Und oft tun sie dies unorthodox, manchmal im Widerspruch zur Logik von Erwachsenen, in anderen Rhythmen. Oft haben sie ein anderes Verständnis von Engagement. Sie sind nicht lebenslang mit einer Gruppe, einem Team, einer Organisation verbunden. Zahlreiche Untersuchen bestätigen das. Kinder und Jugendliche engagieren sich in begrenzten Lebensphasen für eine bestimmte, konkrete Sache. Danach vielleicht für eine ganz andere. Ihr Engagement ist ganz anders als das der Generationen vor ihnen. Aber das bedeutet nicht, dass sie weniger engagiert sein müssen. Auch Engagement ist ein dynamischer Prozess, und unterliegt Entwicklungen.

Partizipation bleibt für junge Menschen kein schwieriges Fremdwort, sondern wird zu einem Recht, das sie selbstverständlich wahrnehmen. Da kann man nur mit den Sonnenkindern, einem KinderrechtsTeam aus Melle, mitsingen:

Setzt euch für die Kinderrechte ein

Lasst uns Kinder damit nicht allein!

Viele Kids auf dieser Welt sind arm,

macht mit und schlagt Alarm!

Literatur

(1) Arnstein, Sherry: A Ladder o9f Citizen Participation, in: Journal of American Institute of Planers, Nr. 4, 1969

(2) Schröder, Richard: Kinder reden mit! Beteiligung an Politik, Stadtplanung und Stadtgestaltung. Weinheim/ Basel 1995

(3) Vossmann, Elisabeth/ Zussy, Jens: Konzept zur Partizipation von Kindern und Jugendlichen bei terre des hommes. Unveröffentlichtes Papier. (terre des hommes). Osnabrück 2006

(4) Urban, Ulrike: im Demokratischen Baustein Partizipation, www.blk-demokratie.de; 2005

(5) siehe KRAZ (KinderRechtsAktionsZeitung) terre des hommes 2007; literarisch verarbeitet auch in: Hans-Martin Große-Oetringhaus: Cecilia und der Zauberstein (terre des hommes). Osnabrück 2002

Dr. Hans-Martin Große-Oetringhaus

E-Mail: HMGRO@t-online.de

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